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Manuela Röttgen
Präventionsbeauftragte Referentin Kinder- und Jugendschutz
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Petra Tschunitsch
Referentin schutz- oder hilfebedürftige Erwachsene
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Sabine Gillwald
Sachbearbeiterin Veranstaltungs-
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Nina Mahner
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Telefonisch erreichen Sie uns unter:
0221 1642-1500
Postanschrift
Erzbistum Köln - Generalvikariat
Hauptabteilung Seelsorge
Abteilung Bildung und Dialog
Prävention im Erzbistum Köln
Marzellenstr. 32
50668 Köln
Fachbereich Schutz- oder Hilfebedürftige Erwachsene
Allgemeine Informationen
Herzlich willkommen im Fachbereich „Schutz- oder Hilfebedürftige Erwachsene“ der Prävention im Erzbistum Köln!
In der Funktion als diözesane Koordinationsstelle der Präventionsmaßnahmen gegen (sexualisierte) Gewalt an schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen erhalten Sie bei uns
- Informationen zu den Präventionsmaßnahmen und -angeboten des Erzbistums Köln
- Beratung und Unterstützung der Träger und Einrichtungen im Erzbistum Köln bei der Umsetzung der in der Präventionsordnung beschriebenen Maßnahmen zum Schutz der o. g. Personengruppen:
- Institutionelles Schutzkonzept
- Planungsstand zu Schulungen gemäß der Präventionsordnung
- Präventionsfachkraft - Informationen zu Präventionsmaterialien und -projekten
- Adressen von Beratungsstellen in Ihrer Region
Der Fachbereich "Schutz- oder Hilfebedürftige Erwachsene" gestaltet die Konzeption der Prävention für alle kirchlichen Einrichtungen im Erzbistum Köln, denen sich Erwachsene anvertrauen und für die die Insititutionen eine besondere Sorge tragen. Im Speziellen stehen die Bereiche der Behindertehnhilfe, Altenhilfe und des Krankenhauses im Fokus.
- Behindertenhilfe
- Altenhilfe
- Krankenhilfe
Hierbei legen wir eine Grundhaltung an, mit der wir allen Menschen, die in kirchlichen Einrichtungen und Diensten, begegnen. Menschen, die sich der Obhut und Fürsorge kirchlicher Einrichtungen anvertrauen, sollen einen Rahmen vorfinden, indem sie vor sexualisierter Gewalt geschützt sind. Unabhängig von der Schwere der Beeinträchtigung oder Abhängigkeit zur Hilfseinrichtung tragen die Einrichtungen und die Mitarbeitenden eine Sorgepflicht dafür, diesen Schutz zu gewährleisten.
Kontakt
Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die zuständige Referentin für "schutz- oder hilfebedürftige Erwachsene"
Petra Tschunitsch
Tel: 0221 1642-1805
Aktuelles
Arbeitshilfe zu institutionellen Schutzkonzepten in Einrichtungen der Erwachsenenhilfe
Die „Arbeitshilfe zur Prävention sexualisierter Gewalt – Institutionelle Schutzkonzepte in Einrichtungen der Erwachsenenhilfe – Heft 1“ ist in enger Abstimmung mit dem Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln entstanden. Sie enthält die Beschreibung detaillierter, konkreter Arbeitsschritte für den Entwicklungsprozess eines trägerspezifischen Schutzkonzepts. Ein Schnellüberblick formuliert die wichtigsten Schritte für die Geschäftsführung, den Vorstand oder anderen Initiatoren.
Die Arbeitshilfe bietet grundlegende Informationen zum Thema und Vorschläge zur Initiierung und Umsetzung eines Erstellungsprozesses. Zusätzlich enthält sie ausführliche Musterfragen zur Risikoanalyse, die den Ausgangspunkt der Entwicklung eines Schutzkonzeptes darstellt.
Für die zweite Jahreshälfte 2016 befindet sich das Heft 2 in Vorbereitung, das die einzelnen Bausteine des institutionellen Schutzkonzeptes eingehend vorstellen wird.